Franz Supersberger
Jahrgang 1951, lebt als Buchhändler in Muse in Villach.
Die erste Veröffentlichung war eine Kurzgeschichte in der „Kärntner Volkszeitung“.
Mit Veröffentlichungen in den „Manuskripten“ und „Sterz“ wurde er einem größeren literarischen Publikum bekannt.
Als Beobachter mit scharfem Blick stehen seine Studien für einen größeren, jeden einzelnen betreffenden Umbruch. Er besitzt die Fähigkeit das Wesentliche zu kurzen Texten zu verdichten.
Mehrmals die Woche verfasst er eine Literaturminiatur und teilt dies per Weblog „Schlagloch“ einer wachsenden Lesergemeinde mit.
Vom Deutschen Literaturarchiv Marbach wird das Weblog auf der Plattform Literatur-im-Netz langzeitarchiviert.
Einige „Schlaglöcher“ hat er materialisiert und zu Büchern gemacht: Bruchstellen (2015); Wahrnehmungen beim überqueren der Straße (2018).
Weitere Informationen zum Autor und seinen Büchern auf der Homepage schlagloch.at